
Kronen Zeitung
„WAR EINE INSPIRATION“
Seltene Krebsart: Torhüterin stirbt mit 21 Jahren
Riesengroße Trauer in den USA: Torhüterin Mia Hamant ist an Nierenkrebs gestorben. Das Talent war gerade einmal 21 Jahre alt.
Die Torfrau der University of Washington in der Nähe von Seattle hatte erst im April die Diagnose bekommen, es handelte sich um eine sehr seltene Krebsform und war bereits im fortgeschrittenen Stadium 4. Laut US-Medien sollen seit 1995 weltweit weniger als 200 Fälle dieser Krankheit gemeldet worden sein.
Hamant galt als riesengroße Zukunftshoffnung. 2024 gehörte sie noch zu den besten Torhüterinnen der Big Ten Conference, einer der ältesten Ligen für Universitätssport des Landes.
„Sie hat uns zu besseren Menschen gemacht“
„Mia hat uns alle zu besseren Menschen gemacht. Ihr Einfluss wird in diesem Programm und in unserem Leben für immer spürbar sein“, trauert Nicole Van Dyke, Trainerin der Washington Women‘s Soccer. „Selbst in den schwierigsten Momenten zeigte sie einen unerschütterlichen Geist, der ihre Teamkolleginnen und Trainer jeden Tag inspirierte.“
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